Sonntag, 11. Januar 2009

FILMKRITIK:Sakuran(Japan,2006)(10/10)

Regie:Mika Ninagawa
Manga Vorlage:Moyocco Anno
Musik:Shiina Ringo
Darsteller:Anna Tsuchiya, Yoshino Kimura, Kippei Shiina, Masanobu Ando, Masatoshi Nagase, Hiroki Narimiya, Kyôko Koizumi, Miho Ninagawa, Miho Kanno

Handlung:

Japan im 18. Jahrhundert: Mit 8 kommt die aus armen Hause stammende Tomeki nach Yoshiwara, Tokios(damals Edo) Freudenviertel. Sie wird ins Tamagekuya Bordell verkauft, um die Populäre Oiran-Kurtisane Shohi(Miho Kanno) zu dienen. Als diese Arrogante Kurtisane heiratet, muntert diese Tomeki, die nun Kiyoha heisst, Oiran zu werden. Mit 17 ist Kiyoha(Anna Tsuchiya) eine der Populärsten Kurtisanen. Doch sie ist nachwievor wiederspennstig, und sie bekommt einen Liebhaber in Sojiro(Hiroki Narimiya), der sie bald Verlässt. Als die Oiran Takao(Yoshino Kimura) ermordet wird, wird Kiyoha die Oiran des Hauses.

Review:

Sakuran(さくらん) ist definitiv einer der Besten Filme die ich je Gesehen habe. Die Bilder die uns Mika Ninagawa vorherzaubert, sind wunderschön und Perfeckt. Selbst die Mordsequens von Takao ist wunderschön aufgemacht, wenn das Blut auf die Wand spritzt. Die Pop-musik von Shiina Ringo im Hintergrund passt gut zur Story und die Berauschende atmosphäre im Bordell macht gute laune, auch in den tragischen Szenen. Allerdings würde es mich interessieren, warum Takao versuchte, ihren Kunden zu töten, bevor sie ermordet wird.

Anna Tsuchiya, die Halbe Russin ist(was man an ihrer Stimme hören kann), ist in diesen Film einfach nur Genial, und sie ist heiss. Yoshini, Miho, Masanobu und die anderen spielen auch ganz Gut, doch Anna steht die ganze zeit im Mittelpunkt.

Screens:






































































































































































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