Freitag, 31. Juli 2009

FILMKRITIK:Musa(Südkorea/China 2001)(10/10)

Alternative Titel:Musa the Warrior, Musa - Der Krieger, 무사

Regie:Kim Seong-su
Musik:Shirô Sigasu
Darsteller:Zhang Ziyi, Jung Woo-sung, Joo Jin-mo, Ahn Sung-ki, Park Yong-woo, Song Jae-ho, Lee Do-il und Yu Rongguang

Handlung:
China, 1375: Der koreanische General Choi(Joo Jin-mo) zieht mit seiner Truppe durch die chinesische Gobi, wo sie bei Mongolen die Ming-Prinzessin Bu-yong(Zhang Ziyi) erblicken, die die Mongolen gefangengenommen haben. Als sich Ex-Sklave Yeosul(Jung Woo-sung) sich als guter Kämpfer entpuppt, befreit dieser die Prinzessin, doch die sind immernoch auf der Flucht vor den Mongolen.

Review:
"Musa" ist überwältigend. Ein wahrhaftig episches Epos, nein, es ist wahrhaftig mehr als nur ein Epos. Der Film zeigt überwältigende Schlachten, die überzeugender aussehen wie in so manchen Martial-Arts Filmen.

Der Film zeigt uns schöne Bilder aus der Gobi und den Wäldern Chinas, wahrhaftig schön. Und es gibt auch am Anfang eine Sequens eine Stadtszene aus der Ming-Dynastie, schon wieder überzeugender als in manchen Martial-Arts Filmen.

Den Cast hat Kim Seoung-su wirklich brillant gewählt:Zhang Ziyi ist der Mittelpunkt des ganzen Films; sie geht elegant mit ihren Gewändern durch die Wüste(wenn ihr Character es so will :D ). Jung Woo-sung als Yeosul ist wahrhaftig eine Top-Besetzung, und Joo Jin-mo und Ahn Sung-Ki machen den Cast nebenbei noch ganz brilliant. Und Hongkong-Star Yu Rongguan in einer kleinen Nebenrolle ist eine schöne kleine überraschung.

PS:Das ist der erste koreanische Film, den ich gesehen habe wo ein kleiner Satz auf Hindi gesprochen wird :D

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FILMKRITIK:Jade Warrior(Finnland/China 2006)(9/10)

Alternative Titel:Jadesoturi, Yù wu shì

Regie:Antti-Jussi Annila
Musik:Samuli Kosminen und Kimmo Pohjonen
Darsteller:Tommi Eronen, Krista Kosonen, Zhang Jingchu, Markku Peltola, Elle Kull, Dang Hao, Chen Taisheng, Tong Liangsheng, Tao Qiupu, Tong Xiaomei und Pirkko Hämäläinen

Handlung:
Der Schmied Kai(Tommi Eronen) wurde von seiner Freundin Ronja(Krista Kosonen) verlassen, weswegen Ronja, einige Dinge von Kai bei den zwei Antiquare Berg(Markku Peltola) und Weckström(Elle Kull) entledigt. Als Berg einige dieser Dinge sieht, besucht er Kai mit einen grossen alten Kessel, wo kai offentbart wird, das er im Alten China ein Dämonenjäger war, der die schöne Kriegerin Pin Yu(Zhang Jingchu) heiraten sollte.

Review

"Jadesoturi" ist ein sehr ungewöhnlicher und berauschender Film. Der Film ist das Spielfilmdebüt des finnischen Regisseurs Antti-Jussi Annila, der hier seine Liebe zu Wuxia-Filme zeigt. Er verbindet im Film finnische Mythen mit chinesischen Mythen, wie es mit dem Kessel gezeigt wird. Desöfteren wird hier oft das "Kalewala" erwähnt, ein finnisches Mythenepos, was in Finnland sehr beliebt ist. Jadesoturi ist der erste finnisch-chinesische Film und ist gleichzeitig für mich mein zweiter finnischer Film. Irgendetwas sagt mir, das der Film ohne China und Zhang Jingchu nicht so berühmt geworden währe.

Der Film gibt den Zuschauer sehr schöne Bilder. Vom Finnland der Neuzeit sieht man leider fasst nur einige Stadtaufnahmen und innenaufnahmen von Kai´s Werkstadt, aber man sieht kurz einige Aussenaufnahmen von der schönen Landschaf außerhalb von Kais Werkstadt. Doch die Aufnahmen im alten Chia sind wunderschön und atemberaubend.

Die Darsteller sind allesamt überzeugend, besonders Tommi, Krista, Zhang und Elle.

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Donnerstag, 30. Juli 2009

FILMKRITIK:Beast and the Beauty(Südkorea 2005)(9/10)

Alternativer Titel:The Beast and the Beauty, Beast and Beauty, 야수와 미녀
Regie:Lee Gye-byeok
Darsteller:Shin Min-a, Ryoo Seung-beom, Kim Kang-woo, Ahn Kil-kang, Ham Eun-jeong, Yoo Da-in, Min Hye-reong, Kim Byeong-ok, Yoon Jong-sin, Lee Young-sook und Ahn sang-tae

Handlung:
Hae-ju(Shin Min-a) ist blind. Ihre Augen ersetzt ihr Freund Dong-geon(Ryoo Seung-beom), der ihr die Welt verschönert. Doch als die Nachricht kommt, das es endlich ein paar Spenderaugen für Hae-ju da sind, gerät Dong-geon in Panik, da er sich hässlich findet und ihr sein Aussehen von seinen Ehemaligen Schulkollegen Jun-ha(Kim Kang-woo). Er lügt Hae-ju vor, er sei nach Hawaii gefahren und versteckt sich vor ihr. Währenddessen trift Hae-ju Jun-ha, der sich in Hae-ju verliebt.

Review:
Oh Mann, was habe ich gelacht, als ich diesen Film gesehen habe. Man lacht sogar ganz am Anfang, wo Hae-ju und Dong-geon im Museum sind, und wo Hae-ju dan fragt, was für ein Bild sie anschaut(sie starrt in die Wand) und wo Dong-geon ihr ein Strandbild von Hawaii beschreibt. Sie glaubt ihn wirklich alles, was uns, den Zuschauern, zurecht freut.

Shin Min-a spielt genial, obwohl man ihr nicht abnimmt, das sie Dong.geon von der Stimme her nicht wieder erkennt. Ryoo Seung-beom spielt auch sehr gut, und seine "Eifersuchtszenen" sind genial. Kim Kang-woo und Ahn Kil-kang sind OK.

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Montag, 6. Juli 2009

FILMKRITIK:Wishing Stairs(Südkorea 2003)

Alternative Titel:여고괴담 3 - 여우 계단, Yeogo goedam 3: Yeowoo gyedan

Regie:Yoon Jae-yeon
Darsteller:Song Ji-hyo, Jo An, Park Ji-yeon, Park Han-byeol, Kwak Ji-min, Hong Soo-ah, und Moon Jeong-hee

Handlung:
Die Schülerinnen Ji-seong(Song Ji-hyo) und So-hee(Park Han-byeol) besuchen auf einer Mädchenschule den Ballettkurs, bei den So-hee viel Lob kriegt, Ji-seong jedoch keins, was sie Eifersüchtig macht. Als die ehemals übergewichtige Schülerin Hae-ju(Jo An), die öfters von Yun-ji(Park Ji-yeon) gemobbt wird, ihr von der Fuchstreppe erzählt, die einen, wenn man 29 Stufen spürt, einen Wunsch erfüllt, wünscht sich Ji-seong, das sie einmal Erfolgreicher als So-hee wird. Als sie am darauffolgenden Tag von der Treppe stürzt, bereut diese es....

Review:

Oh, wo soll ich nur anfangen. Der Film ist, wie die anderen Yeogo goedam Filme(Whispering Corridors, Memento Mori), einfach nur Klasse und ein muss für den Filmfan. Yoon Jae-yeon, die hier ihr Regie-Debüt gibt, hat gute Arbeit geleistet und hat sich von mir jedenfalls viel Lob verdient. Die Darsteller sind eh Klasse, Song Ji-hyo ist Genial, und Jo An hat mir am meisten gefallen, besonders das sie sich mit viel Make-up geschminkt wurde damit sie im Film "Dick" aussieht. Park Ji-hyeon(Memento Mori) ist sowie Park Han-byeol klasse. Kwak Ji-min(Samaria) gibt hier ihr Filmdebüt, in einer Nebenrolle.

Der Film hat eine sehr düstere Atmosphäre und man sieht nur, wie sich die vier Hauptdarstellerinnen in ihr eigenes Unglück stürzen.

Ab hier nicht, weiterlesen, es sei den, hier habt den Film nicht gesehen(markieren um zu Lesen!)(Und ihr müsst ihn sehen!!)
Am Ende gesteht So-hee´s Geist ihre Liebe zu Ji-seong und die beiden sind in der Ewigkeit mit einander vereint.
Spoiler Ende

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Cinekorea(Review demnächst)
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Samstag, 4. Juli 2009

FILMKRITIK:Whispering Corridors(Südkorea 1998)(9/10)

Alternative Titel: 여고괴담, Girl´s Highschool Ghost Story, Yeogo goedam

Regie:Park Ki-hyung
Musik:Moon Sung-heon
Darsteller:Lee Mi-yeon, Choi Se-yeon, Kim Gyu-ri, Yun Ji-hye, Park Yong-soo und Park Jin-hie

Handlung:
Die sadistische Lehrerin Mrs. Park wird eines Nachts erhängt aufgefunden, ohne Spur darüber og sie ermordet oder Selbstmord gegangen hatte. Sie war bei den Schülerinnen sehr unbeliebt, da sie sie gegeneinander aufhetzte und schlug. Als die neue Lehrerin Eun-young Hur(Lee Mi-yeon) auftaucht, selbst ehemalige Schülerin der Schule, beginnen seltsame Dinge auf der Schule. Diese Dinge haben was mit den drei Schülerinnen Jae-yi(Choi Se-yeon), Ji-oh(Kim Gyu-ri), So-young(Park Jin-hie) und Jung-sook(Yun ji-hye) zu tuhn...

Review:

Whispering Corridors ist der Film, der die "Yeogo goedam" Reihe startete, jeweils von verschiedenen Regisseuren. Der Film hier ist jedoch weitgehend unbekannter als dessen berühmter Nachfolger, Memento Mori, von dem nicht viele wissen, das es ein Sequel ist. Allerdings kommt "Whispering Corridors" an dessen Nachfolger nicht heran und ist mit 105 Minuten weitgehend zu kurz. ich weiss, 105 Minuten hören sich zwar sehr lang an, aber am Ende da fragt man sich echt, "Das wars?"

Das Spiel der Darsteller ist echt überzeugend, besonders das von Lee Mi-yeon und Choi Se-yeon. Park Jin-hie(Shadows in the Palace) ist wunderschön und überzeugend zugleich.

Fazit:
Gruseliger Film, der leider an seine Nachfolger nicht herankommt.

Externe Reviews:
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Imdb
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