Alternative Titel:자귀모, Jagwimo, Suicide Ghost Club
Regie:Lee Kwang-hun
Musik:?
Darsteller:Kim Hee-seon, Lee Seong-jae, Jang Jin-young, Lee Yeong-ja, Cha Seung-won, Yu Hye-jeong, Jae Hee, Jeong Won-jung, Kim Si-won, Jang Se-jin, Myeong Gye-nam, Park Kwang-jeong
Handlung:
Chin Chae-byeol(Kim Hee-seon) entdeckt, das ihr Freund Na Han-su(Cha Seung-won) sie mit seiner Kollegin Yeong-eun(Jang Jin-young) betrügt, was sie depremiert. Sie überlegt sich Selbstmord zu begehen, was sie dan aber lässt, bis sie von zwei Geistern vormm Zug gestossen wird und stirbt. Die zwei Geister führen sie zum Suicide Ghost Club, wo sie sich mit Dickey(Lee Yeong-ja) anfreundet, die ihr offenbahrt, das diese sie nur "in den Selbstmord" getrieben haben, damit sie neue Mitglieder für den Klub finden. Währenddessen versucht Chae-byeol, nun mit dem Geisternamen "Plötzlich", sich an Han-su zu rächen, doch Kantocrates(Lee Seong-jae) hält sie immer davon ab, woraufhin sie sich in ihn verliebt.
Review:
KLEINE ANMERKUNG: DIESE KRITIK IST DER AM 1. SEPTEMBER AN KREBS VERSTORBENEN JANG JIN-YOUNG GEWIDMET. MÖGE SIE IN FRIEDEN RUHEN!AMEN!
Tja, wie soll ich sagen, DAS muss man doch mal gesehen haben. Ein schriller Genremix aus Fantasy, Scharze Komödie, Romanze und Drama ist wirklich ein grosser Genuss, wenn man auf so einen Film wie diesen hier vorbereitet ist. Im Making of wurde gezeigt, wie hart für CGI Special Effekte gearbeidet wurde und für das Make-up(ja, selbst das wurde bei diesen Film verwebdet!).
Nun denkt man warscheinlich, das bei all diesen CGI Rummel die Darsteller total untergehen werden, dem ist aber nicht so. Der ganze Lichtpunkt des Films ist auf die schöne Kim Hee-seon(alias Kim Hi-sun) gerichtet, die leider seit "The Myth" in keinen Film mehr gespielt hat. Ich liebe diese Schauspielerin. Lee Seong-jae spielt wie Kim Hee-seon sehr gut, und zwischen den beiden ist auch eine sehr gute Chemie, man sollte fast denken, das die wirklich ein Paar währen. Jang Jin-young(möge sie in Frieden ruhen!) gibt hier ihr Filmdebut, und sie spielt ihre Rolle sogar wirklich gut. Lee Yeong-ja sorgt ab und zu für schöne Lachanfälle, ein weiterer Plusspunkt. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht mehr verraten, diesen Film MUSS man gesehen haben, und dabei auch seine eigene Meinung bilden.
Externe Reviews:
Pride of Korea
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