Freitag, 8. Mai 2009

FILMKRITIK:The Promise(China/Japan/Südkorea/Hongkong 2005)(9/10)

Regie:Chen Kaige
Musik:Klaus Badelt
Darsteller:Cecilia Cheung, Jang Dong-Kun, Hiroyuki Sanada, Nicholas Tse, Chen Hong, Liu Ye

Handlung:
Ein kleines Mädchen verspricht der Göttin Manshen(Chen Hong), das sie keine Liebe finden wird, dafür das sie in Reichtuhm leben wird. So wird es. Viele jahre später ist aus ihr die Konkubine Qingcheng(Cecilia Cheung) geworden, und lebt in einen Palast. Als der Palast vom Babaren Wuhuan(Nicholas Tse) umstellt wird und sie sich vom Kaiser trennen will, will der Kaiser sie töten. Dieser allerdings wird von einen fremden Krieger getötet, und er rettet Qingcheng. Sie verliebt sich in ihm, in Glauben es sei General Guangming(Hiroyuki Sanada). In wirklichkeit ist es sein Sklave Kunlun(Jang Dong-Kun).

Review:

"The Promise" ist atemberaubend und schön zugleich. Der ganze Film hat nur ein schlechtes Manko: Die übertrieben schlechten CGI-effekte, wie zumbeispiel bei der Horde von Stieren. Echt nervtötend.

Sonst ist der ganze Film ganz gut. Cecilia Cheung spielt klasse, und ich liene die Szene wo sie auf den dächern des Palastes herum strippt. Jang Dong-Kun spielt OK. Hiroyuki Sanada & Nicholas Tse spielen beide gut, wobei, dieser Film ist der erste den ich von beiden gesehen habe. Chen Hong und Liu Ye sind in meinen augen zu unterfordert.

Eins ist klar:der Film wird nie im Leben an "Farewell my Concubine" und Temptress Moon herankommen.

Screenshots:



























































































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